Das Wichtigste zum Bereich ICT

Warum ICT in der Schule?

Das Internet dient als Unterrichtsmedium und der Informationsbeschaffung und kann auf vielfältige Art und Weise das Lernen unterstützen.

Die Schule der Zukunft ist ohne Computer, Laptop & Co. undenkbar. Die kantonalen Schulen gehen mit dieser gesellschaftlichen Entwicklung mit und bauen ihre IT-Infrastruktur laufend aus.

Die digitalen Errungenschaften bieten unzählige Variationen den Unterricht neu zu gestalten und sind für Lehrpersonen, wie auch für die Schülerinnen und Schüler eine neue, herausfordernde und bereichernde Erfahrung.

Schülerinnen und Schüler sollen sich aber nicht nur entsprechende Anwenderkompetenzen aneignen, sondern auch lernen, den Umgang mit Medien zu reflektieren und sich Gedanken über deren Auswirkungen auf unsere Lebensweise sowie unser Verhalten in der Gesellschaft zu machen. Wo könnte dies besser geschehen als in der Schule? Der kompetente Umgang mit Informatiktechnologien ist eine Grundvoraussetzung für das Leben im Medienzeitalter und wird in Zukunft immer wichtiger werden.

Digitale Medien in der Schule

Gemäss Hausordnung werden Handys und iPads, die auf dem Schulareal ohne Erlaubnis der Lehrpersonen benützt werden, eingezogen. Falls sich auf dem Mobiltelefon Ihres Kindes unerlaubte Inhalte befinden und die Schulleitung davon erfährt, wird sie den Jugendsachbearbeiter der Kantonspolizei Baselland diesbezüglich informieren.

Verpflichtung der Benutzer*innen

Die Schülerinnen und Schüler verpflichten sich, keine Dokumente herunterzuladen, zu speichern oder zu verbreiten, die gegen die Menschenwürde verstossen, pornografischen oder rassistischen Inhalt haben oder zu Gewalt aufrufen. Ebenso dürfen keine Texte, Bilder, etc. versandt werden, die den Ruf der Schule, deren Schülerinnen oder Schüler oder Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter schädigen. Wer E-Mails versendet, muss mit seinem Namen dafür einstehen und sich bewusst sein, dass keine Empfänger beleidigt werden dürfen.

Bei Nichteinhaltung der Regeln können die verschiedenen Massnahmen und Konsequenzen der Disziplinarordnung zum Zuge kommen.

Digitaler Lernbegleiter (iPad)

Schüler:innen der Sek1 im Kanton Basel-Landschaft erhalten für die Dauer der Schulzeit leihweise ein iPad mit Stift und Tastaturhülle zur Verfügung gestellt. Es handelt sich bei diesem Gerät um ein persönliches Lern- und Arbeitsinstrument für den Unterricht, daher die Bezeichnung «digitaler Lernbegleiter». Die Abgabe des Gerätes erfolgt jeweils nach den Sommerferien im MI-Unterricht. Die Geräte müssen zum Ende der Schulzeit zurückgegeben werden. Wichtige Dokumente zum digitalen Lernbegleiter finden sie im Download-Bereich.

Arbeiten mit dem iPad zuhause

Der digitale Lernbegleiter kommt auch zur Erledigung von Hausaufgaben zum Einsatz. Nebst einem funktionierenden W-LAN-Anschluss setzt dies auch Regeln für den Gebrauch des Gerätes voraus. Die Lehrpersonen thematisieren Nutzungszeiten und -verhalten mit den Schüler*innen. Der Kanton stellt den Eltern bei Bedarf die App Jamf Parent zur Kontrolle der iPads ausserhalb der Unterrichtszeit zur Verfügung (siehe Downloadbereich).

KI - Künstliche Intelligenz

Hinweise und Empfehlungen für die Schule, zusammengestellt von der zuständigen Kantonalen Stelle finden Sie hier.